Wer davon träumt Unternehmensberater zu werden, sollte sich vorab gut informieren und sowohl die Ausbildungs- als auch die Karriereplanung auf dieses Vorhaben ausrichten. Wer erfolgreich ist, hat einen spannenden Berufsalltag und kommt viel in der Welt bzw. in der Geschäftswelt herum – vielleicht sogar in vielen unterschiedlichen Branchen und in jedem fachlichen Metier. Viele Wege führen zu dem Berufsziel Unternehmensberater. Am erfolgsversprechendsten für eine selbstständige Tätigkeit in der Beratung ist eine vorausgegangene Karriere, die durch unterschiedliche Positionen und Branchen führt. Doch auch als Angestellter in einer Unternehmensberatung ist es möglich, im Consulting zu arbeiten.
Arbeitsalltag als Unternehmensberater
auxmoney unterstützt Selbstständige
Notwendige Fähigkeiten & Kenntnisse
- Branchenkenntnisse: In den meisten Unternehmensberatungen ist es gewünscht, dass (angehende) Berater sich sehr gut mit einer bestimmten Branche auskennen.
- BWL-Studium: Die wichtigsten Fähigkeiten und Kenntnisse stammen aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich, denn nur so können die Berater später mit den notwendigen Kennziffern hantieren, die Wirtschaftlichkeit berechnen, das Controlling aufbauen und vieles mehr. Es ist daher eine gute Sache, zunächst BWL zu studieren und anschließend noch etwas Berufserfahrung in einer beliebigen Branche zu sammeln, wenn man Unternehmensberater werden möchte.
- Der direkte Weg: Einige Absolventen fangen aber auch direkt bei einer Unternehmensberatungsgesellschaft an, nachdem sie ihr betriebswirtschaftlich orientiertes Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Hier bestehen auch Unterschiede zwischen den Beratungsunternehmen – wer schon einen bestimmten Arbeitgeber ins Auge gefasst hat, sollte sich am besten dort erkundigen und Empfehlungen einholen. Doch auch eine Selbstständige Tätigkeit in der Beratung ist möglich.
Unternehmensberater werden und eine erfolgreiche Karriere starten
Die Bewerbung als erster Schritt
Der Lebenslauf ist geradlinig, die Noten und Studienabschlüsse können sich sehen lassen und das Interesse daran, Unternehmensberater werden zu dürfen, ist groß? Dann sollte der nächste Schritt erfolgen. Dies ist in der Regel die Bewerbung bei einer Unternehmensberatung. Schon die schriftliche Bewerbung, die heute zum Teil noch per Post und häufig per E-Mail erfolgt, muss aussagekräftig sein. Es ist wichtig, dass man darin genau darauf eingeht, weshalb man Unternehmensberater werden möchte und warum man diesen Weg gerade in dem Konzern anstrebt, bei dem man sich bewirbt. Hier kommt es darauf an, aus der Masse von Bewerbungen herauszustechen. Dass in der Bewerbung keine Fehler stehen dürfen – von der Schreibweise des Konzerns, bei dem man sich bewirbt über die korrekte Grammatik bei den Formulierungen – versteht sich von selbst. Stimmen darüber hinaus die Nachweise über die fachliche Qualifikation, stehen die Chancen sicherlich gut, ein persönliches Gespräch führen zu dürfen. Wer nun überzeugt, kann schon bald in den Traumberuf starten. Nach einer guten Schulung in einem solchen Konzern steht dann auch einer Selbstständigkeit als Berater nichts mehr im Wege.