Handelsblatt Jahrestagung: Beitrag der auxmoney GmbH zur Neu-Ordnung der Finanzwelt
“Vorsprung durch Technik”: auxmoney CEO Raffael Johnen (Mitte) am 05.09.2013 auf der Handelsblatt Tagung “Banken im Umbruch”. Mit ihm auf der Bühne: ING Diba Vorstandschef Roland Boekhout (rechts) und ARD-Moderatorin Ellen Frauenknecht. Foto: Constantin Meyer, EUROFORUM
Düsseldorf, 03. September 2013 –„Die Finanzwelt ordnet sich neu“, so die EUROFORUM-Ankündigung zur 18. Handelsblatt Jahrestagung „Banken im Umbruch“ am 04. und 05. September in Frankfurt am Main. Auf dem Diskussions-Podium zum Thema „Vorsprung durch Technik? Wie viel Bank braucht die Zukunft?“: Raffael Johnen, CEO und Gründungsgesellschafter auxmoney GmbH.
„Impulse für Innovationen im Finanzwesen kommen weniger aus dem klassischen Finanzwesen selbst. Die bedeutenden zukunftsweisenden Innovationen entstehen außerhalb des Bankensektors, in der Regel auf Seiten von Technologieunternehmen, welche bereit sind, neue Wege zu gehen“, so Johnen. „Die Antwort auf die Frage, wie viel Bank die Zukunft brauche, ist einfach und klar – für viele jedoch derzeit noch überraschend. Entsprechend freue ich mich sehr, im Rahmen dieser hochkarätig besetzten Tagung über neue Möglichkeiten und Modelle sprechen zu können. Unseres Erachtens benötigt die moderne Finanzwelt zumindest für das Kreditwesen nur noch sehr wenig klassische Bank. Online-Marktplätze erlauben es, das Kreditgeschäft unmittelbar zwischen Kreditnehmern und Anlegern zu gestalten. Somit schaffen wir Effizienzgewinne, welche wir an Anleger und Kreditnehmer weitergeben.“
Im Rahmen der 18. Handelsblatt Jahrestagung „Banken im Umbruch“ wird Raffael Johnen, CEO, auxmoney GmbH gemeinsam diskutieren mit Jens Quadbeck, Industry Leader Finance, Google Germany und Roland Boekhout, Vorsitzender des Vorstandes, ING-DiBa zum Thema „Vorsprung durch Technik? Wie viel Bank braucht die Zukunft?“ (vgl. auch http://www.banken-im-umbruch.de/programm-2-tag-2/)
Wieviel Bank braucht die Zukunft? auxmoney betreibt ein Modell, bei dem die Bank in ihrer klassischen Funktion nicht mehr gebraucht wird: Mit dem Online-Marktplatz www.auxmoney.com stellt die auxmoney GmbH Verbrauchern eine Plattform zur Verfügung, über die Anleger direkt in bonitätsstarke Kreditnehmer investieren können. Der wesentliche Vorteil in Abgrenzung zum klassischen Kredit- bzw. Anlagewesen ist hierbei, dass auf eine Bank in Mittler-Funktion zugunsten deutlicher Kosteneffizienz verzichtet wird. Hiervon profitieren sowohl Kreditnehmer als auch Anleger. Lediglich die eigentliche Abwicklung der über den Online-Marktplatz realisierten Kredite erfolgt über die auxmoney-Partnerbank.
Während Banken sich um die Rückgewinnung des Vertrauens Ihrer Kunden bemühen, wächst das Interesse für alternative Kreditvergabekontinuierlich an. So konnte die auxmoney GmbH bis Mitte August 2013 ein Finanzierungsvolumen von über 60 Millionen Euro verzeichnen.
Facts & Figures auxmoney GmbH
- Unternehmensgründung: März 2007, bundesdeutscherMarktführer
- Das Magazin Forbes ordnet auxmoney als viertgrößten Anbieter für p2p-lending in Europa ein (vgl.http://www.forbes.com/sites/groupthink/2013/04/23/crowdfunding-in-europe-the-top-10-peer-to-peer-lenders/ )
- Bislang über 14.000 finanzierte Kredite
- finanziertes Kreditvolumen von über 61 Millionen Euro (Stand 02. September 2013)
- Registrierte Mitglieder: über 550.000
- Aktuelles Monats-Ergebnis: über 3 Millionen Euro finanziertes Kreditvolumen im August 2013