Was ist eine Direktbank?
Eine Direktbank ist eine Bank, die keine eigenen Filialen betreibt; alle Bankgeschäfte werden stattdessen direkt aus einer Zentrale heraus erledigt. Aus rechtlicher Sicht unterscheiden sich Direktbanken allerdings nicht von anderen Banken und sind mit diesen gleichgestellt.
Direktbanken bieten wie gewöhnliche Banken alle Dienstleistungen rund ums Geld an. Dem Kunden werden Spar-, Tagesgeld- und Girokonto, diverse Anlagemöglichkeiten wie Festgeld, Wertpapierhandel, Kredite und noch viele weitere Konditionen angeboten. Für die Kontoeröffnung muss man sich identifizieren. In der Regel erfolgt dies durch das sogenannte PostIdentverfahren: die Bank schickt dem Kunden ein Formular zu, mit dem er eine Postfiliale seiner Wahl aufsucht. Dort legt er einen gültigen Personalausweis vor, welchen ein Postangestellter prüft und dessen Daten er in das von der Direktbank zugeschickte Formular einträgt. Er bestätigt die Richtigkeit der Daten und sendet das Formular zurück an die Bank.
Neben dem eigentlichen Antragsformular müssen meist Einkommensnachweise zur Bank geschickt werden. Auch dies geschieht aus Datenschutzgründen ausschließlich auf dem Postweg. Die Einkommensnachweise dienen zur Feststellung der Bonität des Kunden. Dadurch kann die Bank festlegen, in welcher Höhe und zu welchen Konditionen sie dem Kunden einen Dispositionskredit oder andere Kredite gewähren kann.
Finanzielle Transaktionen mit einer Direktbank
Hohe Sicherheitsstandards
Über auxmoney
auxmoney ist eine Online-Plattform für Sofortkredite, die durch institutionelle Anleger finanziert werden. Bei auxmoney kann ein Sofortkredit auch dann ausgezahlt werden, wenn das Gesuch bei traditionellen Banken keinen Erfolg hat. Jede Anfrage ist komplett kostenlos und wirkt sich nicht negativ auf die Schufa aus. Alle Schritte können bequem online erledigt werden. Das Ergebnis steht schon innerhalb weniger Sekunden fest und die Auszahlung erfolgt innerhalb weniger Tage.