Inflation und Energiekrise sorgen für finanzielle Veränderungen in Deutschlands Haushalten. Eine durchgeführte Studie zusammen mit Statista, dem führenden Anbieter für Markt- und Konsumentendaten, zeigt, in welchen Bereichen die Umstellungen für uns alle am größten sind.

Die Geldbeutel deutscher Haushalte werden durch steigende Lebenshaltungskosten zunehmend belastet. Viele Menschen müssen auf bestimmte Ausgaben verzichten und sich im Alltag einschränken. Fast jede zweite Person gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation innerhalb der letzten drei Monate verschlechtert hat (46 %). Auch für die Zukunft sind die finanziellen Aussichten eher trüb: Mehr als 40 Prozent der Befragten erwarten eine Verschlechterung ihrer finanziellen Situation.

Doch zeigt sich, dass bestimmte Personengruppen weniger davon betroffen sind als andere. Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer der Krise? Worauf verzichten wir zuerst und in welchen Bereichen ist der Verzicht gar nicht möglich?

Die Hälfte der Befragten ist aufgrund der wirtschaftlichen Lage der Meinung, dass immer mehr Menschen nicht mehr um einen Kredit herumkommen. Wer ist tatsächlich bereit dafür einen Kredit aufzunehmen? Und teilen wir unsere Sorgen im Bekanntenkreis, wenn es um das Thema Finanzen geht?

Alle Erkenntnisse unserer Studie und die Antworten auf diese Fragen findet Ihr in der vollständigen Studie. Jetzt einfach kostenlos downloaden.

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Konsum- und Kreditverhalten in der Krise

Die Story-Highlights aus der Studie

Die auffälligsten Erkenntnisse übersichtlich zusammengefasst in jeweils einem Story-Chart.

Finanzen Tabuthema?

Verzicht in der Krise

Gewinner & Verlierer der Krise

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Diese Studie darf unter Nennung des Authors (www.auxmoney.com sowie de.statista.com) vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht und kommerziell verwendet werden. Das Werk und dessen Inhalt dürfen nicht bearbeitet, abgewandelt oder in einer anderen Weise verändert werden.

Quelle: Online-Befragung von Statista und auxmoney, 11.11.–21.11.2022.